
Als in Wels Geborener, mit 18 Jahren nach Wien zum Studium Verzogener (aber auch Geflohener) und dort Gebliebener, habe ich doch vom Medienkulturhaus Wels einiges mitbekommen:
Hier wird Kunst gezeigt (ich durfte einmal an einer Ausstellung teilnehmen), aber es wird auch Kunst vermittelt, und nicht nur das: Menschen jeden Alters können an Aktivitäten teilnehmen, die auch mit Kunst zu tun haben, die aber vor allem den Teilnehmenden das Vertrauen in ihre Sinne, Hände und Köpfe vorführen, anregen, zeigen. Menschen, die so vielleicht zum ersten Mal erlebt haben, wozu sie im positiven Sinn fähig sind, haben so die Möglichkeit, etwas zu lernen, dessen ungeheure Wirkung sich schwer beschreiben lässt (schon gar nicht in aller Kürze), die ich aber aus eigenem Erleben sehr gut kenne.
(mehr …)„Wo finde ich denn hier die YOUKI Redaktion?“ Mit diesen Worten bin ich 2014 das erste Mal im Medien Kultur Haus gestanden. Seitdem durfte ich sowohl im Rahmen des YOUKI Festivals als auch privat sehr viel Zeit im MKH verbringen.
Es ist so wichtig, dass das MKH in seiner jetzigen Form erhalten bleibt und ihr eure tolle Arbeit fortsetzten könnt. Ich habe es so genossen mit euch arbeiten zu können und habe mich jedes Mal gefreut wieder im Haus zu sein. Ihr gebt so vielen Jugendlichen die Möglichkeit sich zu entfalten und an euren vielfältigen Programmen teilnehmen zu können. Wös wäre einfach ned Wös ohne euch!
Und tja, 10 Jahre später werde ich bei euch sogar heiraten hihi!
Danke für die wunderbare Zeit und euer Engagement <3
Ich durfte zwei Sommer nacheinander einige Zeit im MKH verbringen und arbeiten, einmal als Artist in Residence und einmal als Trickfilm-Workshop Leiterin. Beide Male habe ich sehr genossen und mich dort ab der ersten Sekunde wohl gefühlt.
Das Team ist großartig und leistet super Arbeit, was sich in dem vielfältigen und tollen Programm widerspiegelt. Ich habe während meiner Zeit dort viele wunderbare Leute kennengelernt und habe sehr viele schöne Erinnerungen an das Medienkulturhaus.
Das MKH ist der perfekte Ort für Austausch, um sich auszuprobieren und mit verschiedenen Medien zu experimentieren. Ich hoffe, das bleibt noch lange so.
Das MKH Wels war nebst dem Schlachthof immer der kreative Mittelpunkt der regionalen und überregionalen Jugendkultur
– ein weit hin strahlendes Alleinstellungsmerkmal nicht nur der Stadt. Eng verbunden mit dem experimentellen
Jugendmedienfestival Youki stellt es mit dem Programmkino ein unverzichtbares Zentrum nicht nur für junge Menschen
in der OÖ. Kulturszene dar ! Hier ist praktische Medien(erziehung) –erfahrung /-vermittlung nicht bloß ein politisches
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Das Welser Medienmärchenschloss MKH ist für mich & alle Gleichgesinnten als solches UNVERZICHTBAR
Kultur muss mutig, unabhängig und kritisch sein und bleiben! All das und vieles andere mehr sehe ich in Ihrem Angebot. Der Fokus auf die Arbeit mit der Jugend ist für mich eine weiterer sehr positiver Aspekt, dem Anerkennung zum einen und Förderung zum anderen gebührt. Aus diesem Grund wünsche ich Ihnen viel Erfolg für Ihre Bewerbung für die Nutzung des MKH ab 2024 und unterstütze diese ausdrücklich.
Volkstanzgruppen gibt es schon genug!
Sie erzeugen Verständnis und eine Durchlässigkeit!
Sie geben einem ein kulturelles zuhause!
Sie sind URBAN!
Sie sind BILDUNG und WISSEN!
SIE VERMITTELN KULTUR!!!
Das MKH – ein haus mit einer unglaublichen integrität!
Für diese stadt quasi so wichtig wie ein bissen brot!!!!
Ich verneige mich!!!
Wie ich finde ist das Team des Medienkulturhauses diesen Bildungsauftrag in der Vergangenheit erfüllt und bleibt vor allem in Bewegung..
Wie ich finde

Jugendliche sind aktuell stark belastet. Ein Raum wie das MKH, das MKH manchmal auch als Zufluchtsort, ist deshalb besonders wichtig.
Das MKH hat gemeinsam mit Forschern der FH Wels und dem Welios ein neues spannendes Videoformat zur Wissensvermittlung an Schulen gestartet.
„Yeah Science!“ soll Jugendlichen spannende wissenschaftliche Themen auf entspannte Weise näher bringen. Es wäre sehr wichtig dieses Format weiter entwickeln zu können, um die Freude an der Forschung bei der Jugend zu fördern!
Die Zusammenarbeit war sehr inspirierend und produktiv und wir bedanken uns für diese tolle Möglichkeit mitwirken zu können.
Bitte bleibt Wels erhalten!
Wels ohne Medienkulturhaus ist für mich undenkbar.
Denn dann wäre die Stadt, um einen kulturellen Hotspot, ärmer;
ich, als Regisseurin, ohne einen meiner besten Kooperationspartner;
dann wäre ambitionierten, jungen und jung gebliebenen Menschen, aller Couleur, die Möglichkeit, ihre künstlerischen Interessen und Begabungen auszuloten, entzogen;
hätten die Welser:innen eine Denk- und Ideen-Werkstatt, für zukünftiges miteinander Arbeiten und Leben, weniger; wäre Wels wieder provinzieller.
Ich wünsche mir Wels bunt, lebendig, kreativ, sozial, anspruchsvoll, international......
Das MKH war ein Mitgrund für mich nach Wels zu ziehen! So viel Kultur, Kreativität und Herzlichkeit an einem Ort, ist nicht nur wunderbar, sondern macht Wels sogar attraktiv 🙂
Danke für euer Schaffen <3 Wels ohne MKH wär nicht das Wels in dem ich leben will!
Das Medien Kultur Haus in der Pollheimerstraße ist ein Ort, der seinesgleichen sucht. Nicht nur die Architektur selbst, die Räumlichkeiten sind perfekt für diese Institution, auch die Vermittler*innen arbeiten dort mit Begeisterung. Dieser Ort ist ein gelungenes Beispiel für eine vielfältige Auseinandersetzung im Bereich Kunst, Kultur und Medien. Der prämierte Kurzfilm „Lost“ ist ein tolles Beispiel für die hervorragende Arbeit dieses Vereins. (mehr …)
Das MKH ist ein guter Ort für Begegnungen und Veranstaltungen.
Ich habe bereits viele Veranstaltungen im MKH besucht, sei es eine Ausstellung, Veranstaltungen im Rahmen von YOUKI oder Teilnahme am Angebot vom MKH. (mehr …)

Ich unterstütze das MKH, weil es tolle Kunstvermittlungsangebote hat. Nicht nur für die Jungen, die natürlich ganz wichtig sind und die eine „Spielwiese“ für kreative Ideen brauchen. Auch für die Älteren, die sich malend, töpfernd, schnitzend verwirklichen können, das möchte ich nicht missen.
Ein „Kulturzentrum mitten in der Stadt“ hat auch nicht jede Stadt von der Größe von Wels. Dem Team um Boris Schuld traue ich zu, weiterhin tolle kulturelle Angebote zu entwickeln und umzusetzen. Ohnedies muss sich ständig was ändern, damit alles – im guten Sinne – so bleibt wie es ist.