Wir sind auf der Suche nach Darsteller:innen und Statist:innen für ein neues Kurzfilmprojekt.
Team
Wir sind ein junges, aber bereits erfahrenes Team aus Studierenden im Bereich Film, das mit Unterstützung des Medien Kultur Haus seinen nächsten Film drehen wird. Der Kurzspielfilm „(Keine) Träume unterm Sternenhimmel“ (AT) behandelt das Thema Obdachlosgkeit und ist eine Hommage an Rudi vom Welser Hauptbahnhof.
Gedreht wird am 25./26./30./31. Mai und 01./02. Juni.
Handlung
Aleksander, ein wohnungsloser Mann, der sich gemeinsam mit seinem Weggefährten Wenzel durch den Alltag kämpft, ist auf der Suche nach einer neuen Bleibe.
Anmeldung
Eine formlose Mail mit Foto an Benjamin Brunnbauer (b.brunnbauer@medienkulturhaus.at)
Deadline: 15. April 2024, 16 Uhr
Casting: 16. & 17. April, 14:30 bis 20:00 Uhr
Da wir eine Low-Budget-Produktion sind, können wir leider keine Gage zahlen. Fahrtkosten werden selbstverständlich übernommen!
Gesucht werden
Aleksander (35-45)
Aleksander ist launisch, eigensinnig und lässt sich nichts gefallen. Er lebt seit über 10 Jahren auf der Straße und ist mit der Zeit zunehmend abgestumpft. Ein ruhiger Geselle, der wenig spricht und am liebsten in seiner eigenen Welt verweilt, aber gleichzeitig von anderen als ein normaler Bürger betrachtet werden möchte. Aleksander ist Gelegenheitsraucher, greift jedoch nicht zur Flasche. Seine Schwäche liegt vielmehr bei Rubbellosen und Schokoeis.
Wenzel (25-35)
Wenzel ist für seinen positiven Ausblick bekannt. Er ist etwas überdreht und betrachtet das Leben als Spiel. Ein freundlicher junger Mann, der gelegentlich zu einem Dosenbier und einer Schachtel Zigaretten greift. Seine kleptomanischen Neigungen bringen ihn oft in Schwierigkeiten. Sobald sich eine Gelegenheit zum Stehlen bietet, kann er nicht anders, als zuzugreifen und einzupacken. Wenzel spricht gerne seine Meinung aus, was einigen gefällt, aber bei anderen macht er sich zum Feind. Nicht ohne Grund hat er bereits in einigen Geschäften Hausverbot.
Richie (20-30)
Richie hilft, wenn Hilfe am meisten benötigt wird. Er ist sehr selbstlos und stellt seine eigenen Bedürfnisse immer hinten an. So lässig, wie er ist, führt er mit all seinen Klient*innen Schmäh, denn er will sich seine sentimentale Seite nicht anmerken lassen.
Mutter (30-50)
Kind (5-10)
Sozialarbeiter:in (20-30)
Geschäftsführer:in (30-50)