Paul Porenta
Als Jugendlicher hab ich eine lange Fahrt von Bad Ischl nach Wels unternommen um mir Equipment für meine ersten, filmischen Gehversuche auszuborgen. Im mkh bekam eine Kamera in die Hand, die ich mir nicht leisten hätte können und nur eine Frage: Wann ich sie wieder bringen will. Ich schätze sehr, wie offen das mkh ist. Mittlerweile durfte ich mehrere Drehbuchworkshops im Sommer leiten. Jedes Projekt ändert sich mit den Teilnehmenden. Jede/r ist willkommen. Auch das Konzept entwickelt sich ständig weiter. Ich habe nicht nur das Gefühl, dass ich praktisches Wissen vermitteln kann, ich lerne selbst jedes Mal dazu. Wären die Teilnehmenden nicht begeistert, wäre ich es auch nicht. So bleibt es spannend. So könnte es gern weitergehen.